v.l. J. Hammermeister, J. Achilles, C. Bulmahn, I. Horter, A. Besser, V. Brockmeier, A. Sander, K. Breier
Die SPD-Ortsvereine Neesen-Lerbeck, Nammen, Wülpke und Kleinenbremen haben sich zu dem neu gegründeten Ortsverein „Porta Westfalica – Nordkette“ zusammengeschlossen.
„Wir wollen unsere Kräfte bündeln und nah bei den Menschen unserer Heimat sein“ sagt Vorsitzender Jörg Achilles. Neue Mitglieder, ob jung oder alt, seien herzlich willkommen, um die Aufgaben vor Ort mitzugestalten und mitzubestimmen.
„Es gibt viel zu tun“, sagt Vorstandsmitglied Volker Brockmeier, „die Demokratie erfordert das Engagement vieler und wir wollen hier vor Ort im Norden Portas mitnehmen, einbeziehen und ihre Stimme in den kommunalen Gremien vertreten.“
“Zusätzlich wollen wir bei Sorgen und Problemen eine verlässliche Anlaufstelle für unsere Bürgerinnen und Bürger sein“, unterstreicht Vorstandsmitglied Carsten Bulmahn.
Ergänzt wird der Vorstand des Ortsvereins durch Mareike Dorny, Ingeborg Horter, Alessandro Besser, Reiner Besser, Andreas Sander, Andreas Koldehoff, Thomas Wehking, Joachim Hammermeister und Reinhard Fromme.
https://spd-portawestfalica.de/wp-content/uploads/2025/04/SPDVONordkette-2048x1186-1.jpg11862048Redaktionhttps://spd-portawestfalica.de/wp-content/uploads/2025/04/SPD_LogPW.pngRedaktion2025-04-23 19:15:492025-05-05 14:32:59Neuer OV „Nordkette“: SPD im Norden Portas vereint ihre Kräfte
Am Ende des auch vom SPD Ortsverein Porta-Mitte (Hausberge, Holzhausen, Barkhausen) engagiert geführten Wahlkampfes trafen sich die Mitglieder des Ortsvereins kurz vor der Bundestagswahl zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. Für sie bedeutet sich für die Demokratie zu engagieren, nicht nur bei Wahlen ein Kreuz für die SPD zu machen. Sie „arbeiten“ für die beste aller Staatsformen in vielfältiger Weise. So konnte Vorsitzender Jan Frohwitter in seinem Jahresrückblick u.a. berichten, dass bei der Neugestaltung der Grundsteuer B das vom Ortsverein geforderte Ziel, dass die veränderte Steuer für die Besitzer von Wohngrundstücken keine zusätzliche Belastung zur Folge haben sollte, über die SPD-Fraktion erfolgreich umgesetzt wurde.
Einen Blick in die Zukunft gab SPD-Kreisgeschäftsführer Ulrich Pock mit einem informativen Bericht zum Thema Neubauten und Finanzen der MühlenKreisKliniken.
Ein positiver Kassenbericht durch die OV-Kassiererin Karolin Erger bei stabilen Mitgliederzahlen bildet die Grundlage, dass der Ortsverein eine feste Anlaufstelle für politisches Engagement in Porta Westfalica bleibt. Und auch der Ortsvereinsvorstand blieb stabil: Wiederwahl für den gesamten Vorstand war die Folge. Neugewählt aber wurden 10 Delegierte für die Stadtwahlkreiskonferenz und 5 Delegierte für die Kreiswahlkreiskonferenz. Sie werden demnächst beteiligt sein, wenn für die Kommunalwahl im Herbst die notwendigen personellen und inhaltlichen Entscheidungen getroffen werden müssen.
https://spd-portawestfalica.de/wp-content/uploads/2025/04/1800x1200-rose_auf_rot.png12001800Redaktionhttps://spd-portawestfalica.de/wp-content/uploads/2025/04/SPD_LogPW.pngRedaktion2025-03-05 19:28:232025-04-23 19:29:16JHV des SPD Ortsvereins Porta-Mitte
„Unsere Forderung nach differenzierten Hebesätzen für eine aufkommens- und gleichzeitig belastungsneutrale Grundsteuer B war erfolgreich!“ Mit diesem Satz eröffnete der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Porta-Mitte (Hausberge, Holzhausen, Barkhausen) und Ratsmitglied Jan Frohwitter die gut besuchte Mitgliederversammlung im Bürgerhaus in Hausberge.
Damit wären die für Mieter und Besitzer von Wohngrundstücken befürchteten deutlichen Steuererhöhungen vom Tisch. Und der Ortsverein konnte sich auf den Vortrag von Landrat Ali Dogan konzentrieren. Dieser kritisierte deutlich die vom Landtag NRW angekündigten Sozialkürzungen von etwa 85 Mill. €. Aufgrund des großen öffentlichen Protestes in ganz NRW wurden sie jetzt von der schwarz-grünen Landesregierung nur zum Teil zurückgenommen. Auch deshalb verkündete der Landrat eine schwierige Haushaltslage im Kreis, die sich auch negativ auf den Portaner Haushalt auswirken könnte. Für den Kreis stellt auch das nahgelegene Johannes Wesling Klinikum eine finanzielle Belastung dar, die aber zum Wohle der BürgerInnen gut angelegt ist.
Nach einer lebhaften Diskussion über Spielräume der beiden Kommunalhaushalte ehrten dann der Landrat und Ortsvereinsvorsitzende Sigrid Remmert für die inzwischen 10 jährige und Heinz Froehlke für unfassbare 50 jährige SPD-Mitgliedschaft, die auch eine Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im der demokratischen Zivilgesellschaft einschließt.
https://spd-portawestfalica.de/wp-content/uploads/2025/04/1000023289-head.jpg10002000Redaktionhttps://spd-portawestfalica.de/wp-content/uploads/2025/04/SPD_LogPW.pngRedaktion2024-12-29 19:29:562025-04-23 19:34:31Mitgliederversammlung im Bürgerhaus in Hausberge
Jedem Kind ein Adventskalender – Gelebte Solidarität: Initiative beschenkt die Portaner Tafel mit 300 süßen Leckereien
Porta Westfalica. Süße Naschereien in der Vorweihnachtszeit sind auch bei Kindern sehr beliebt. Allerdings kann sich nicht jede Familie Weihnachtsleckereien angesichts der Preissteigerungen leisten. Dazu gehören auch Adventskalender, die es in vielfältiger Form im Einzelhandel gibt und ihren Preis haben.
Eine private Initiative Portaner Bürger, unterstützt vom SPD-Ortsverein Porta-Süd, sammelt Geld, um davon Adventskalender zu kaufen. Diese werden dann an die Portaner Tafel gespendet, damit alle Jungen und Mädchen jeden Tag ein Türchen öffnen können.
Rund 300 Kinder gehören zu dem Kreis der bedürftigen Familien, die von der Portaner Tafel versorgt werden. „Es ist leider so, dass die bedürftigen Kinder erst nach Weihnachten die übrig gebliebenen Kalender bekommen. Das finden wir bedauerlich und wollen hier Abhilfe schaffen“, sagen Siegfried Linder und Kerstin Wehling vom SPD-Ortsverein bei der Übergabe an der Ausgabestelle der Tafel in Hausberge. Sabine Albrecht von der Portaner Tafel dankt jetzt den Spendern für diese besondere Zuwendung.
Die Kalenderaktion der Initiative hat eine große Tradition und findet mittlerweile zum siebten Mal statt. Die Zahl der Bedürftigen ist dabei im Laufe der Zeit gestiegen, anfangs hatten einhundert Kalender ausgereicht, nun sind es rund 300. Auch die Kosten sind mittlerweile gestiegen. Von 85 Cent zu Beginn der Aktion kosten die Kalender nun 1,78 Euro und mehr. „Wir bemühen uns sehr, dass wir die notwendige Zahl an Kalendern trotz gestiegener Kosten zusammenbekommen“, sagen Linder und Wehling.
In diesem Jahr gab es auch eine Neuerung. Als Anerkennung für die geleistete Arbeit in den Räumen der Portaner Tafel hatten die Initiatoren auch knapp zwei Dutzend Adventssterne für die Mitarbeiter der Tafel dabei. „Hier wird viel wertvolle Arbeit geleistet, die man nicht so ohne weiteres sieht“, sagt Thomas Edler, ebenfalls aus dem Portaner SPD-Ortsverein.
Auch künftig sollen weitere Spendenaktionen folgen, zum Beispiel zur Osterzeit. Hier wurden in der Vergangenheit Sammlungen organisiert, um Dauerlebensmittel wie Kaffee zu kaufen und diese der Portaner Tafel zukommen zu lassen.
Nach Angaben der Tafel-Mitarbeiter werden aber auch andere Dinge des täglichen Lebens benötigt. Dazu gehören Wasch- und Hygieneartikel. „Hier vor Ort wird wichtige Arbeit geleistet, unabhängig von Herkunft und Alter. Es komme allen zugute, die hier in unserer wunderschönen Stadt leben“, sagen die Initiatoren.
„Die Aktion Adventskalender ist ein Beispiel für Solidarität in unserer Gesellschaft und schafft die Möglichkeit, zum Ende des Jahres Freude zu bringen.“ Leider werden in Deutschland immer noch Einrichtungen wie die Portaner Tafel gebraucht, die Menschen in Not unterstützen. Siegfried Linder, Kerstin Wehling und Thomas Edler nutzten die Gelegenheit, um sich bei den Mitarbeitern der Tafel für ihr Engagement zu bedanken.
Schon im Juni hatte das MT berichtet, dass die politische Zusage, dass die Grundsteuerreform steuerneutral wird, Gefahr läuft, nicht umgesetzt zu werden; denn laut ersten Schätzungen der Stadtverwaltung müssten dann die 10000 Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern und ihre Mieter 30% mehr Steuern zahlen. Dagegen erhalten die Eigentümer von ca. 400 lukrativen Gewerbegrundstücken eine Entlastung von 40%. Diese aktuell geltende Umverteilung von unten nach oben aufgrund der krass gesunkenen neuen Messwertzahlen für Geschäftsgrundstücke hätte die schwarz-grüne Landesregierung in Düsseldorf ausgleichen müssen.
Da sie dies verweigert hat, muss dies nun nach Meinung des Vorstandes des SPD Ortsvereins Porta-Mitte (Hausberge, Holzhausen, Barkhausen) dringend der Rat der Stadt Porta tun. Diesem wurde laut dem OV-Vorsitzenden Ratsmitglied Jan Frohwitter nämlich inzwischen von der Landesregierung das Recht zugewiesen, durch eine differenzierende Anpassung der Hebesätze eine fairere und gleichmäßigere Verteilung der Neubewertungen zu erreichen.
Der OV-Vorstand Porta-Mitte fordert daher die SPD-Fraktion auf, dazu unverzüglich einen entsprechenden Antrag zu stellen.
Er soll dazu führen, dass die Steuerzahlungen der Besitzergruppe von Wohngrundstücken und der von Geschäftsgrundstücken weiterhin den aktuellen Werten entsprechen. Damit würde das gegebene Versprechen auf eine gruppenbezogene Steuergerechtigkeit durch Neutralität der Steuerzahlungen eingelöst. Da aber insgesamt die neuen Messzahlen kleiner geworden sind, ist dennoch eine Erhöhung der Grundsteuerhebesätze unerlässlich, damit die realen Steuereinnahmen der Stadt dann unverändert bleiben.
Die SPD Porta-Süd ehrt Mitglieder für ihren langjährigen Einsatz für eine solidarisches Miteinander
Wenn 6 SPD-Mitglieder aus Holtrup, Vennebeck, Costedt und Möllbergen teilweise über 50 Jahre lang in der Partei aktiv sind und sich dort vor Ort einbringen, dann ist das aus Sicht der SPD Porta-Süd schon etwas ganz Besonderes und verdient eine eigene Würdigung.
Aus diesem Grund gab es am letzten Samstag, den 14.09.2024, eine ganz besondere Mitgliederversammlung der SPD an und in der Blockhütte im Herzen von Costedt: den Jubilaren wurde von der Landtagsabgeordneten Christina Weng und dem Ortsvereinsvorsitzenden Siegfried Linder für zum Teil über 55 Jahre Mitgliedschaft gedankt. Ein besonderer Dank galt dabei Wolfgang Kuhlmann, der vor einigen Jahren eine Spendenaktion für geflüchtete Familien angestoßen und dadurch eine Tradition im Ortsverein begonnen hat, die immer noch von Genossinnen und Genossen im Portaner Süden fortgesetzt wird: die Unterstützung von Bedürftigen mit vermeintlichen Kleinigkeiten, die aber gerade den Kleinsten ein Lächeln ins Gesicht zaubern. So werden auch heute noch regelmäßig von Mitgliedern der SPD Porta-Süd zur Weihnachtszeit u. a. Adventskalender an die Tafel in Hausberge gespendet.
Aus diesem Grund gab es am letzten Samstag, den 14.09.2024, eine ganz besondere Mitgliederversammlung der SPD an und in der Blockhütte im Herzen von Costedt: den Jubilaren wurde von der Landtagsabgeordneten Christina Weng und dem Ortsvereinsvorsitzenden Siegfried Linder für zum Teil über 55 Jahre Mitgliedschaft gedankt. Ein besonderer Dank galt dabei Wolfgang Kuhlmann, der vor einigen Jahren eine Spendenaktion für geflüchtete Familien angestoßen und dadurch eine Tradition im Ortsverein begonnen hat, die immer noch von Genossinnen und Genossen im Portaner Süden fortgesetzt wird: die Unterstützung von Bedürftigen mit vermeintlichen Kleinigkeiten, die aber gerade den Kleinsten ein Lächeln ins Gesicht zaubern. So werden auch heute noch regelmäßig von Mitgliedern der SPD Porta-Süd zur Weihnachtszeit u. a. Adventskalender an die Tafel in Hausberge gespendet.
Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt:
Willi Edler (55 Jahre Mitgliedschaft) und Willi Flörke (50 Jahre Mitgliedschaft) sollten bei der Veranstaltung auch geehrt werden, konnten aber leider nicht daran teilnehmen.
Im Rahmen der Ehrung betonte Siegfried Linder, dass diese Mitglieder durch ihre lange Mitgliedschaft in der Partei ein starkes Zeichen der Solidarität gesetzt und sich auch in schwierigen Zeiten nicht haben entmutigen lassen: „Alle Jubilare haben aktiv daran mitgewirkt, ein demokratisches und soziales Gemeinwesen aufzubauen bzw. mitzugestalten … Ich möchte die engagierte Basisarbeit vor Ort herausheben und wie wichtig jeder einzelne an seinem Platz für die Arbeit im Ortsverein ist. Denn gemeinsam können wir etwas bewegen.“ Auch Christina Weng hob hervor, wie wichtig die politische Arbeit vor Ort sei, denn hier findet das gemeinsame Leben statt.
Zum Abschluss erinnerte Siegfried Linder anhand einiger Beispiele daran, wie viel der Ortsverein schon für die Menschen im Süden von Porta Westfalica erreicht hat: die Blockhütte als Treffpunkt für die Menschen in Costedt mit den Fitnessgeräten in der direkten Umgebung, die Neugestaltung der Bushaltestelle an der Hütte oder der Fallschutz am Spielplatz der Grundschule in Vennebeck.
Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung blieb noch genug Zeit, um bei Getränken und Gegrilltem zu klönen und alte Erinnerungen wieder aufzufrischen.
Die SPD Porta-Süd hat schon vieles geschafft – und freut sich über alle Interessierten, die in Zukunft auch mit anpacken wollen!
https://spd-portawestfalica.de/wp-content/uploads/2025/04/20240914_161437-2000-1000.jpg10002000Redaktionhttps://spd-portawestfalica.de/wp-content/uploads/2025/04/SPD_LogPW.pngRedaktion2024-09-30 20:18:502025-04-23 20:22:07SPD Porta-Süd ehrt Mitglieder für ihren langjährigen Einsatz
Am vergangenen Wochenende hatte ich die Ehre, den KSC Porta e.V. zu seinem 75-jährigen Bestehen zu besuchen und an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Der Verein, der tief in der Geschichte Portas verwurzelt ist, hat sich über die Jahrzehnte hinweg zu einer bedeutenden Institution entwickelt, die weit über den Bereich des Sports hinauswirkt.
Bereits beim Betreten des Vereinsgeländes wurde die starke Gemeinschaftsbindung des KSC Porta e.V. spürbar. Mitglieder aller Altersgruppen und aus verschiedenen Abteilungen des Vereins waren versammelt, um diesen besonderen Anlass zu feiern. Die Freude und der Stolz auf das Erreichte waren allgegenwärtig.
Der KSC Porta e.V. ist bekannt für sein breites Angebot an Sportarten rund um das Element Wasser. Schwimmen, Wasserball und Kanusport gehören zu den Kernaktivitäten des Vereins, der es immer wieder versteht, sowohl Breitensportler als auch ambitionierte Leistungssportler zu begeistern. Insbesondere im Bereich des Schwimmsports hat sich der KSC Porta e.V. als eine der wichtigsten Anlaufstellen etabliert. Dies wurde auch während meines Besuchs eindrucksvoll deutlich.
Ein besonderer Schwerpunkt des Vereins liegt auf der Schwimmausbildung. Hier leistet der KSC Porta e.V. einen unschätzbaren Beitrag zur Sicherheit und Gesundheit der Menschen in Porta. Jährlich werden unzählige Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene, im sicheren Schwimmen ausgebildet. In einer Zeit, in der Schwimmfähigkeiten zunehmend verloren gehen, ist die Arbeit des Vereins umso wertvoller. Der KSC Porta e.V. ist eine tragende Säule der Schwimmausbildung in Porta.
Während der Feierlichkeiten hatte ich die Gelegenheit, mit langjährigen Mitgliedern und Ehrenamtlichen zu sprechen, die über ihre Erfahrungen und die Entwicklung des Vereins berichteten. Es wurde deutlich, dass der Erfolg des KSC Porta e.V. auf dem Engagement und der Leidenschaft seiner Mitglieder basiert. Viele von ihnen sind seit Jahrzehnten dabei und haben den Verein durch verschiedene Herausforderungen geführt. Ihre Geschichten waren inspirierend und zeugten von einer tiefen Verbundenheit zum Verein und zu den Idealen des Sports.
Besonders beeindruckend war die Vorstellung der Nachwuchsarbeit des Vereins. Die Jugendabteilung des KSC Porta e.V. sorgt nicht nur dafür, dass sportliche Talente gefördert werden, sondern vermittelt auch Werte wie Fairness, Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein. Die jungen Mitglieder werden nicht nur zu besseren Sportlern, sondern auch zu engagierten und selbstbewussten Persönlichkeiten herangezogen.
Der Höhepunkt meines Besuchs war die offizielle Zeremonie, bei der Vertreter aus Politik und Sport ihre Hochachtung ausdrückten und der Vereinsvorstand einen Rückblick auf die vergangenen 75 Jahre gab. Es war ein emotionaler Moment, der zeigte, wie viel Herzblut in den Aufbau und die Entwicklung des KSC Porta e.V. geflossen ist.
Abschließend möchte ich dem KSC Porta e.V. herzlich zu seinem 75-jährigen Bestehen gratulieren. Der Verein hat in den vergangenen Jahrzehnten Großes geleistet und ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil des sozialen und sportlichen Lebens in Porta. Ich wünsche dem KSC Porta e.V. für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und freue mich auf die nächsten 75 Jahre, in denen der Verein sicherlich noch viele weitere Meilensteine erreichen wird.
https://spd-portawestfalica.de/wp-content/uploads/2025/04/KSC-Porta-1.png10002000Redaktionhttps://spd-portawestfalica.de/wp-content/uploads/2025/04/SPD_LogPW.pngRedaktion2024-08-31 20:45:232025-04-23 20:47:32KSC Porta e.V. zum 75-jährigen Bestehen
Auf der Jahreshauptversammlung unseres SPD-Ortsvereins am 26. Januar 2024 im „Gasthaus Stiller“ in Veltheim wurde ein neuer Ortsvorstand gewählt. Vorsitzender ist Karsten Donnecker aus Veltheim, seine Stellvertreter*innen sind Anja Blomberg, ebenfalls aus Veltheim, und Manuel Brunner aus Eisbergen; zur Schriftführerin wurde Friederike Bunge aus Lohfeld gewählt.
Karsten hat bereits als Vorstand des Stadtverbandes und bis 2019 als Ratsmitglied gewirkt. Sein politischer Schwerpunkt liegt zurzeit auf der Tätigkeit als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Bildung, Soziales und Kultur. Darüber hinaus setzt er sich seit Jahren für den weiteren Ausbau der Ravensberger Straße ein. Anja ist Schwimmmeisterin und Kauffrau für Spedition und Logistik. Sie arbeitet bei der Agentur für Haushaltshilfe als Büroassistenz der Teamleitung und ist Chefin ihrer eigenen Schwimmschule. Besonders wichtig ist ihr die Tätigkeit als Aqua-Fitnesstrainerin, bei der sie Kurse für von Brustkrebs betroffene Frauen im Rahmen des Vereins „Brustkrebshilfe OWL“ gibt. Anjas besondere politische Interessen liegen in den Bereichen des Tierschutzes, insbesondere des Schutzes von Hunden, sowie in der Gesundheitspolitik, vor allem bezüglich von krebserkrankten Menschen. Manuel ist promovierter Jurist und lehrt als Professor Öffentliches Recht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen in Bielefeld. Er ist in der Menschenrechtsarbeit aktiv und setzt sich im Rahmen der von der Deutschen Bahn ins Auge gefassten Neubaustrecke zwischen Hannover und Bielefeld für die Interessen der Menschen und der Umwelt in Porta Westfalica ein. Schwerpunkte von Manuel sind die Rechts- und Verfassungspolitik sowie die Außenpolitik. Friederike hat Lehramt studiert. Sie ist insbesondere an Bildungs- und Familienpolitik interessiert. Seit 2023 engagiert sich Friederike zudem beim Sprachcafé für Geflüchtete in der Stadtbücherei Hausberge und arbeitet in der Stadtschulpflegschaft mit.
Ziel des Vorstandes ist es, dem Ortsverein mehr Leben einzuhauchen und ihn damit auch wieder in der Bevölkerung und der Portaner Politik sichtbarer zu machen. Hierfür werden wir er mit den Mandatsträger*innen in der Stadt, im Kreis, im Land, im Bund und in Europa zusammenarbeiten. Zudem planen der Vorstand politische Aktionen sowie Bildungs- und Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen, die sowohl für Parteimitglieder als auch für die Öffentlichkeit bestimmt sind.
https://spd-portawestfalica.de/wp-content/uploads/2025/04/1800x1200-rose_auf_rot.png12001800Redaktionhttps://spd-portawestfalica.de/wp-content/uploads/2025/04/SPD_LogPW.pngRedaktion2024-01-26 23:44:002025-04-24 23:47:14Der Vorstand des Ortsvereins stellt sich vor
Portaner Familien und SPD-Ortsverein Porta-Süd unterstützen die Tafel mit ihrer traditionellen Weihnachtstüten-Aktion. „Wichtig in Zeiten wie diesen.“
Porta Westfalica. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig, dass Hilfe für die Familien ankommt, die von Armut bedroht sind. Aus diesem Grund setzen Portaner Familien mit großer Unterstützung des SPD-Ortsvereins Porta-Süd ihre traditionelle Aktion „Jedem Kind einen Adventskalender zur Vorweihnachtszeit“ fort und überreichen Kalender und Weihnachtstüten an die Portaner Tafel.
„Wir sind froh, dass wir es trotz gestiegener Kosten für Kalender und Weihnachtstüten sowie einer deutlich größer gewordenen Zahl an bedürftigen Familien geschafft haben, wieder diese Aktion durchführen zu können“, sagen Siegfried Linder und Kerstin Wehling aus dem SPD-Ortsvereinsvorstand bei der Übergabe in den Räumen an der Hauptstraße in Hausberge.
Die gemeinsame Aktion der Portaner Sozialdemokraten mit den Portaner Familien hat eine große Tradition. Für viele Jungen und Mädchen ist etwas Süßes in der Vorweihnachtszeit vielleicht eine Selbstverständlichkeit. Doch für die bedürftigen Kinder, die von der Portaner Tafel versorgt werden, bliebt dies nur ein Traum. Erst nach Weihnachten im neuen Jahr bekommen die Jungen und Mädchen ihre Kalender mit dem leckeren, süßen Inhalt. „Da ist natürlich überhaupt keine Spur mehr von Weihnachtsstimmung mehr da. Und das wollen wir mit dieser Aktion ändern“, sagen Linder und Wehling. Gestiegen sind nicht nur die Preise für Kalender und Nikolaustüten, sondern auch die Zahl der bedürftigen Familien. Innerhalb der vergangenen fünf Jahren stieg die Zahl von Anfang 100 Kalendern auf mittlerweile 300. Michael Brunne und Detlef Sandvoss von der Portaner Tafel haben die Kalender und Nikolaustüten – bestehend aus einem Schokoweihnachtsmann und weiteren kleinen Leckereien – dankend angenommen und mittlerweile verteilt.
Der SPD-Ortsverein Porta-Süd unterstützt seit vielen Jahren die Portaner Tafel zu Weihnachten, aber auch zu anderen Gelegenheiten. So gab es in der Vergangenheit auch andere Sammlungen, zum Beispiel für Kaffeemehl. Denn lange haltbare Lebensmittel findet nur selten den Weg in die Räumlichkeiten an der Hausberger Hauptstraße.
„Der Ortsverein möchte Kinder beschenken, deren Eltern sich nicht so viel leisten können und ihnen eine besondere Freude zu Weihnachten machen“, sagt Mitinitiatorin Kerstin Wehling. Und Siegfried Linder ergänzt: „Die Aktion Weihnachtsgeschenke ist ein Beispiel für Solidarität in unserer Gesellschaft und schafft die Möglichkeit zum Ende des Jahres Freude zu bringen.“ Siegfried Linder und Kerstin Wehling vom SPD-Ortsverein Porta Süd nutzten die Gelegenheit, um sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Portaner Tafel ausdrücklich für das Engagement zu bedanken. „Das ist gerade in Zeiten wie diesen, besonders wichtig“, sagen die beiden Portaner Sozialdemokraten.
Aus drei mach eins – unter diesem Motto trafen sich kürzlich die Mitglieder der Portaner SPD-Ortsvereine Hausberge, Holzhausen und Barkhausen im Bürgerhaus Hausberge und gründeten den neuen Ortsverein Porta-Mitte. Sie stellten damit ihre Arbeit für sozialdemokratische Inhalte auf Zukunft; denn gemeinsam erwartet man sich mehr Durchschlagskraft bei kommunalpolitischen Anliegen in Porta Westfalica und mehr Perspektiven für landes- und bundespolitische Initiativen.
Gewählt wurde ein neuer Vorstand mit dem 1.Vorsitzenden Jan Frohwitter (Hausberge) und seinen beiden Stellvertretern Christian Homeier (Holzhausen) und Raphael Hoffmann-Walter (Barkhausen). Zugleich wurden Karolin Erger zur Kassiererin und Gerlinde Beuge-Schultz zur Mitgliedsbeauftragten bestimmt. Komplettiert wurden die Neuwahlen durch die Delegierten zum Stadt- und Kreisverband der SPD.
Vertreten wird der neugebildete Ortsverein im Rat der Stadt Porta Westfalica durch Dirk Rahnenführer, Jörg Horstmeier und Jan Frohwitter und im Kreistag durch Ulrich Pock.
Anschließend wurde in gemeinsamer Aussprache die verantwortungsvolle Arbeit von SPD-Kanzler Olaf Scholz unterstrichen und in die durch den verbrecherischen Angriffskrieg von Putin belastete Zukunft geblickt. Einig war man sich auch darin, gemeinsam die mehr als 100 Jahre alte Arbeit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands fortzusetzen in dem Bewusstsein, dass die Demokratie als beste Staatsform auf die Mitarbeit der Bürgergesellschaft angewiesen ist. Neue MitstreiterInnen sind deshalb gern gesehen.